Die äußeren Planeten lassen sich am Besten beobachten, wenn sie in Opposition zur Sonne stehen. Sonne, Erde und Planet stehen dann in einer Linie, die Entfernung Erde-Planet ist am Geringsten und der Planet ist die gesamte Nacht sichtbar. Am 05. Januar ist Jupiter in dieser Position. Um Mitternacht steht er hoch im Süden und ist unverkennbar das hellste Gestirn am Himmel. Nutzen Sie einen Feldstecher, um bis zu vier Monde des Jupiter zu beobachten. Auch die Sternhaufen M45 (Siebengestirn, Plejaden), die Hyaden oder der Orionnebel M42 bieten einen tollen Anblick im Fernglas: