Kurz nach Neumond erscheint am Abend eine schmale Mondsichel über dem westlichen Horizont,

Blick von der Straße aus auf das Gebäude der Sternwarte mit der markanten Kuppel.

Durch die Drehung der Erde um die Erdachse scheinen sich die Sterne um den Himmelspol zu drehen. Bei langer Belichtungszeit formen sie Kreisbögen um den Polarstern, der fast - aber nicht ganz - genau am Himmelspol steht.

Komet Hale-Bopp bot im Frühjahr 1997 eine großartige Show am Himmel. Für unsere Gegend war es die bisher letzte große Kometenerscheinung.

Leuchtende Nachtwolken bilden sich nur in den Sommermonaten in sehr großen Höhen von über 80 Kilometern.

Milliarden von schwachen Sternen bilden das Band der Milchstraße. Wegen der Lichtverschmutzung durch immer mehr künstliche Beleuchtung ist die Milchstraße oftmals nur noch außerhalb der Städte zu erkennen.

Der berühmte Nebel "M42" im Sternbild "Orion" ist der Star des Wintersternhimmels.

Polarlichter sind manchmal auch in Norddeutschland zu sehen.

Die Sonne ist unser Tagesgestirn. Nur durch sie ist Leben auf der Erde möglich.

Publikumsmagnet im Eingangsbereich der Sternwarte ist der aus mehr als tausend Leuchtdioden aufgebaute nördliche Sternenhimmel.

Das große Fernrohr der Sternwarte Lübeck ist ein Astrograph des kalifornischen Teleskop-Herstellers "Planwave" mit einem Durchmesser von 52cm und einer Brennweite von 3,5 Metern.

Bei Vollmond strahlt der Mond am hellsten und raubt manchen Menschen scheinbar den Schlaf.